Meldung der Feuerwehr Kahl

Mann von nachrutschendem Erdreich in Grube eingeklemmt

[singlepic id=1154 w=300 float=left] Bei privaten Grabarbeiten ist am Donnerstagnachmittag ein Mann in einer etwa drei Meter tiefen Grube von nachrutschendem Erdreich bis zum Bauch eingeklemmt worden. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst kümmerte sich um die Rettung des Verschütteten.
Nach den ersten Ermittlungen der Polizei aus Alzenau war der Mann kurz nach 15:30 Uhr in der Ostlandstraße im Garten eines Hauses mit Grabarbeiten an einer Hausdrainage beschäftigt, als eine Seite der knapp drei Meter tiefen Grube nachgab. Das rutschende Erdreich begrub den Mann bis zum Bauch. Da er sich nicht selbst befreien konnte und die Gefahr bestand, dass noch mehr Erde nachrutscht, wurden umfangreiche Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Die Feuerwehr aus Kahl unterstützt durch den Rüstwagen der Feuerwehr Alzenau und Rettungsdienste bemühten sich gemeinsam darum, dem Verschütteten zu befreien und die Grube zu sichern. Nach seiner Befreiung wurde der Verletzte mit einem Rettungshubschrauber zur weiteren Behandlung in eine Klinik geflogen. Die Polizei aus Alzenau hat die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. [nggallery id=145]